KÖRPER, GEIST & SEELE
Meine ganzheitliche Arbeitsweise basiert auf diesen Elementen:
1. Wertschätzende, freigeistige Atmosphäre & Kommunikation
2. Salutogenese & Lösungsfokus
3. Transparenz
4. Synthese
5. Selbstverantwortung
Mein Selbstverständnis
Sobald wir uns gemeinsam für einen Coachingprozess entschieden haben, verbünde ich mich mit deinen Stärken, Talenten, der tieferen Weisheit und den heilsamen Lösungswegen – die schon in dir vorhanden sind, auch wenn du sie gegenwärtig vielleicht noch nicht – oder gerade nicht mehr wahrnimmst.
Meine Aufgabe ist es:
- dir für dich stimmige Wege aufzuzeigen, wie du (wieder) in Kontakt kommen kannst mit deinen Ressourcen und Potentialen. Du wählst.
- dir – z.B. über eine andere Sichtweise Informationen, hilfreiche Erkenntnisse, ein vertieftes Verständnis und damit eine Zunahme deiner Handlungsoptionen zu ermöglichen
- dich dabei zu unterstützen Denkweisen & Überzeugungen, die sich möglicherweise als hinderlich für dein Anliegen erweisen, loszulassen. Dann kann ein unterstützendes mindset erarbeitet werden.
Während eines Coachingprozesses bleibe ich konsequent lösungsorientiert, im Kontakt mit dir auf einer Augenhöhe und vertraue auf deine schöpferischen Fähigkeiten.
Werte
Tiefe Wertschätzung gegenüber allem Lebendigen & der Natur empfindend, respektiere ich grundsätzlich jeden Menschen unabhängig von kulturellem Hintergrund, Konfession, sozialem Status, Geschlecht oder Alter.
Jedes menschliche Wesen ist einzigartig und wertvoll und verfügt über ein Geburtsrecht auf ein selbstbestimmtes, sinnerfülltes & freudvolles Leben sowie die Achtung seiner Würde.
Daraus ergibt sich ganz natürlich ein respektvoll freundlicher Umgang miteinander sowie mit unseren Mitwesen.
Am liebsten arbeite ich mit Menschen zusammen, die hiermit in Resonanz stehen.
Lernen
Für mich gehört stetiges Lernen und Weiterentwicklung zum Leben. Das beinhaltet neben meinen verschiedenen Interessengebieten und stetigen beruflichen wie autodidaktischen Fortbildungen auch:
Scheitern und wieder Aufstehen lernen, aus Fehlern lernen, Dinge ver-lernen und lernen, mir selbst, der Welt und anderen Menschen zu verzeihen, mich und auch meine Schwächen noch mehr lieben lernen, mich selbst nicht zu ernst und doch wichtig genug nehmen, nützliche Erkenntnisse auch in konkretes Handeln umsetzen lernen, lernen die Geschenke wahrzunehmen, die in Krisen schlummern können..
Bewusst sein ~ Bewusster werden
Schon seit jungen Jahren beschäftige ich mich mit den eher hintergründigen Themen unserer Existenz, der Frage nach einem tieferen Sinn meines Lebens und mit metaphysischen Weltbildern. Da ich recht feinfühlig atmosphärische Felder, Schwingungen und Untertöne registriere, konnte mich ein rein auf die materielle Ebene reduziertes Selbst- und Weltverständnis noch nie zufriedenstellen.
Über mich
Freude
Ich tanze leidenschaftlich gerne, liebe Musik verschiedenster Genres und spiele seit ein paar Jahren mit wachsender Begeisterung Didgeridoo.
In mir ist eine fröhliche, verspielte, neugierige Wesensfacette lebendig, deren Humor, Phantasie und Optimismus mich auch in herausfordernden Lebensphasen immer wieder sehr unterstützt.
Als Coach, Bewegungstherapeutin & Trainerin liegt es mir ganz besonders am Herzen, die kreativen und spielerischen Seiten meiner Kunden und KursteilnehmerInnen anzuregen.
Aus eigenem Erleben weiß ich, wie heilsam, vitalisierend und förderlich sich schöpferische Betätigung jedweder Art auswirken kann.
Mitmenschen auf ihrem Weg ein Stück weit begleiten zu dürfen, zu beraten oder zu wohltuenden Bewegungen „zu verleiten“, mein know-how zu teilen & dabei selbst auch weiterzulernen, bereitet mir sehr große Freude.
Mit Freude lernt und entwickelt mensch sich viel leichter weiter 🙂
Zitate
Hier eine Sammlung von Zitaten, die mich selbst immer wieder inspirieren oder während wichtiger Lebensetappen positiv berührt haben:
Kurzübersicht Qualifikationen
- Fortlaufende Weiterbildung in Tanz/Contactimprovisation seit Herbst ´22 bei Matthias Früh, Bremen
- Fortbildung Embodiment, Polyvagaltheorie, Contactimpro, Juni´22 bei Daniel Werner & Gabriele Neumann, Ökodorf SiebenLinden
- YinYoga Basis-Ausbildung bei Birgit Pahl 2020, Bremen
- Systemischer Coach (ECA) & NLP- MasterPractitioner (DVNLP) bei Sabine Klenke 2011-2015, Bremen
- Heilpraktikerin für Psychotherapie 2010, Amara-Schule, Bremen
- Fortbildungen in Kinesiologie, EFT, Quantenheilung, Gewaltfreie Kommunikation, Gesprächspsychotherapie nach C.Rogers
- I.DAN Karate „Shogun e.V.“ 2009, Bremen
- Betriebliche Gesundheitsförderung bei der Hochschule für Künste 2005-2007, Bremen
- Staatlich anerkannte Tanz- & Gymnastikpädagogin mit Schwerpunkt Bewegungstherapie bei „Impuls e.V.“, 2003 Bremen – seit 2004 stetig aktualisierte Lizenzen für Präventionskurse, Reha-Sport, Fitness & Neue Rückenschule, KddR, BBGS, Teilnahme an diversen Tanz-Performance-Projekten und an Bühnenauftritten, Besuch von Seminaren und Workshops zu verschiedenen Bewegungslehren / Tanzstilen wie Tai Chi, Qi Gong, Feldenkrais, YinYoga, Pilates, Yoga, Modern Dance, Trance-Tanz, Nia, Tanzimprovisation, Contact-Impro, 5-Rhythmen, Biodanza, Energy Dance in Berlin, Hamburg, Bremen
- Reiki I. & II. Grad 1995/1999, Bremen
- Psychologische Astrologin, Fernstudium & Seminare bei Dr. Peter Niehenke, Dt. Astrologen- Verband (DAV)1995-98, Freiburg
NLP-Grundannahmen
Neurolinguistisches Programmieren
Grundannahmen der NeuroLinguistischen Prozessarbeit
Überzeugungen und Handlungsmaximen, die der Arbeit mit NLP zugrunde liegen
entnommen mit kleinen Veränderungen aus NLPedia
Im Text verwendetet Abkürzungen:
NLP
= Neurolinguistisches Programmieren
DVNLP
= Verband für Neurolinguistisches Programmieren
ECA
= European Coach Association
Die 8 Grundannahmen nach Richard Bandler:
- Die Fähigkeit den Prozess zu verändern, mit dem wir die Realität wahrnehmen, ist oft wertvoller, als den Inhalt unserer Erfahrung der Realität zu verändern.
- Die Bedeutung Deiner Kommunikation liegt in der Reaktion, die Du erhältst.
- Alle Unterscheidungen, die Menschen in Bezug auf unsere Umwelt und unser Verhalten machen können, sind brauchbar durch die visuellen (sichtbaren), auditiven (hörbaren), kinästhetischen (taktilen), olfaktorischen (Geruchs-) und gustatorischen (Geschmacks-) Sinne darstellbar.
- Die Mittel, die ein Individuum benötigt, um angestrebte Veränderungen zu erreichen, sind bereits im Individuum vorhanden.
- Die Landkarte ist nicht die Landschaft.
- Der positive Wert des Individuums bleibt konstant, während der Wert und die Angemessenheit des inneren und/oder äußeren Verhaltens bezweifelt wird.
- Es gibt eine positive Absicht hinter jedem Verhalten und einen Kontext, in dem jedes Verhalten nützlich ist – oder einmal war.
- Feedback versus Versagen. – Alle Resultate und Verhaltensweisen sind etwas Erreichtes, unabhängig davon, ob sie gewünschte Ergebnisse in Bezug auf eine Aufgabe/Sache sind oder nicht.
Grundannahmen nach dem deutschen Verband
für neurolinguistisches Programmieren
- Wir alle sind einzigartig und erleben die Welt auf unterschiedliche Weise. Jeder Mensch ist anders und hat seine eigene Art zu sein.
- Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches System. Unsere geistige Einstellung beeinflusst unser psychisches und physisches Wohlbefinden. Ebenso kann das, was wir tun, auch unser Denken verändern.
- Jedes Verhalten ist Kommunikation. Auch Schweigen. Nonverbales Verhalten beeinflusst die Wirkung einer Botschaft.
- Die Bedeutung von Kommunikation ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft – nicht aus der Absicht des Senders.
- Menschen orientieren sich bei ihrem Handeln an Vorstellungen, ihrer „geistigen Landkarte“ und nicht an der Welt selbst. Eine Landkarte, d.h. ein „Modell der Welt“, spiegelt nicht punktgenau ein konkretes Gebiet wieder, sondern vielmehr dessen Struktur. Darin liegt ihre Brauchbarkeit begründet.
- Wahlmöglichkeiten sind besser als keine Wahlmöglichkeiten.
- Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“.
- Jedes menschliche Verhalten ergibt einen Sinn, wenn es im Kontext der „geistigen Landkarte“ der betreffenden Person gesehen wird. Die Schwierigkeit besteht i. d. R. nicht darin, dass Menschen die falsche Wahl treffen, sondern dass ihnen nicht genügend Möglichkeiten zur Verfügung stehen
- Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht.
- Jedes Verhalten ist in irgendeinem Kontext nützlich.
- Menschen besitzen bereits alle Ressourcen, die sie für eine Veränderung benötigen.
- Es gibt kein Versagen, es gibt nur Feedback.
- Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes.
- Das flexibelste System-Element kontrolliert das System (vgl. kybernetisches „Gesetz der erforderlichen Vielfalt“). Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg.
- Alles, was ein Mensch kann, ist erlernbar. Alles ist erreichbar, wenn die Aufgabe in hinreichend kleine Schritte unterteilt wird.
Weitere Grundannahmen im NLP, nach Themen sortiert:
Modell der Welt
- Die Landkarte ist nicht das Gebiet (Alfred Korzybski). Menschen reagieren nicht auf die Realität sondern auf ihr Abbild der Realität. Es gibt keine objektive Wahrheit. (Alfred Korzybski)
- Man isst nicht die Speisekarte. Nur der Schizophrene isst die Speisekarte und beschwert sich anschließend über den schalen Geschmack. (Gregory Bateson)
- Nur der Wahnsinnige ist sich absolut sicher. (Robert Anton Wilson)
- Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch hat sein eigenes berechtigtes Modell der Welt. Jeder lebt in seinem eigenen Modell der Welt.
- Das beste Modell ist das mit den meisten Wahlmöglichkeiten.
Verhalten
- Jedem Verhalten liegt eine positive Absicht zugrunde.
- Jedes Verhalten ist nützlich. Es gibt jeweils zumindest einen Kontext, in dem jedes Verhalten nützlich ist.
Lernen und Veränderung
- Was ein Mensch erreichen kann, kann prinzipiell jeder erreichen (solange die Aufgabe in genügend kleine Schritte zerlegt wird). Wenn einer etwas gut kann, ist es möglich, ihn zu modellieren und diese Fähigkeit sich selbst und anderen beizubringen.
- Menschen verfügen bereits (potentiell) über alle Ressourcen, die sie brauchen, um die von ihnen angestrebten Veränderungen zu erreichen!
- Wenn Du von jemandem etwas möchtest, schaffe einen Kontext, indem die erwünschte Veränderung wie von allein geschehen kann.
- Veränderungen müssen nicht über das Bewusstsein laufen.
- Veränderungen müssen ökologisch sein, sonst gibt es Problemverschiebungen, oder sie werden überhaupt nicht umgesetzt.
- Lernen heißt, einen Unterschied zu machen, wo vorher keiner war. (Nach G. Bateson)
- Man kann auch gute Zustände noch verbessern.
- Menschen lernen.
- Alles was Du brauchst, ist hier und jetzt vorhanden.
- Jedes Problem beinhaltet ein Geschenk.
- Willst Du Erkennen, lerne zu handeln. (Heinz von Foerster, der ethische Imperativ)
Andere
- Probleme sind Ziele, die auf dem Kopf stehen. (O’Connor/Seymour)
- Es gibt keine Probleme, sondern nur Entwicklungsmöglichkeiten.
- Das Vorgehen des NLP ist ziel- und lösungsorientiert anstatt ursachen- und problemorientiert.
- Psychische Zustände und Physiologie stehen in wechselseitiger Verbindung, d.h., das eine lässt sich über das andere verändern.
- A goal is a dream with a deadline. (Napoleon Hill).
Menschenbild – Das Modell des Menschen
- Geist, Körper und Seele sind Eins und sie sind systemische Prozesse. Sie sind Teile des gleichen Systems der gleichen kybernetischen Struktur und beeinflussen sich wechselseitig. Jeder Mensch ist eine unteilbare Einheit. Alles, was in einem Teil des Systems geschieht, hat Auswirkungen auf alle anderen Teile.
- Menschen treffen – innerhalb ihres Modells der Welt – zu jedem Zeitpunkt, die beste, ihnen mögliche Wahl aus den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und mit denen ihnen zur Verfügung stehenden Informationen.
- Alle Menschen funktionieren perfekt.
- Es gibt keine schlechten Menschen, es gibt nur schlechte Zustände. Der positive Wert des Individuums bleibt konstant, die Angemessenheit des Verhaltens kann bezweifelt werden.
Flexibilität
- Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, dann mache solange etwas anderes, bis du auf dem Weg zum Erfolg bist.
- Handle stets so, dass weitere Möglichkeiten entstehen.(Heinz von Foerster, der ethische Imperativ)
- Es gibt in jeder Situation mindestens drei Möglichkeiten.
- In jedem System übernimmt dasjenige Element mit der größten Flexibilität die Kontrolle.
- Widerstand von A ist eine Aussage über B. Widerstand des Klienten ist eine Aussage über den Therapeuten.
- Wahlmöglichkeiten sind besser als keine Wahlmöglichkeiten.
- Hast Du eine Möglichkeit, bist Du ein Roboter, hast Du zwei Möglichkeiten, hast Du ein Dilemma, ab drei Möglichkeiten hast Du Wahlmöglichkeiten.
Kommunikation und Interaktion
- Die Bedeutung von Kommunikation liegt in der Reaktion, die man erhält. Die Intention des Kommunikators ist nicht die Bedeutung der Kommunikation. Wahr ist nicht, was A meint, sondern was B versteht. (Watzlawick)
- Es gibt kein Versagen, es gibt nur Feedback (Rückmeldung, Er-Folge).
- Man kann nicht nicht kommunizieren.(Paul Watzlawick)
- Kommunikation geschieht über den Austausch sinnlicher Erfahrungen. Man kommuniziert immer in mehreren Sinneskanälen gleichzeitig.
- Individuen haben zwei Ebenen der Kommunikation, die bewusste und die unbewusste.
- Die Basis für wirksame Kommunikation ist der Rapport. Rapport heißt, dem andern in seinem Modell der Welt zu begegnen.
- Kommunikation ist redundant. Kommunikation findet auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig statt.
- Es gibt keinen Ersatz für saubere sensorische Kanäle.
- Information is the difference that makes a difference. (Bateson)
- Verstehen geht vor verstanden werden.
- In gelungener Kommunikation gibt es nur Gewinner (win-win-Prinzip).